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Kniearthroskopie

 

Die arthroskopische Chirurgie ermöglicht es Chirurgen, ein Gelenk ohne große Schnitte zu operieren. nur ein paar kleine "Löcher" sind notwendig.

 


 

 

 

 

 

 

Eine Mini-Videokamera und Mini-Instrumente werden in die Gelenkhöhle eingeführt und von außen unter indirekter Sicht auf einem Fernsehbildschirm manipuliert. Eine Kochsalzlösung wird verwendet, um das Gelenk während des Eingriffs kontinuierlich zu spülen, um eine klare Sicht zu ermöglichen und Ablagerungen zu entfernen. 

Unten ist dies die Art von Ansicht, die man während einer Kniearthroskopie erhält:


 

 

 

Dieses Bild zeigt den intakten Gelenkknorpel der Kniescheibe.

 

 

oben eine Gelenkfläche mit normalem Knorpel und hinten ein gerissener Innenmeniskus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

oben lateraler Meniskus mit marginaler Degeneration;


hier derselbe Meniskus nach partieller Resektion (der gelbliche Teil).

 

 

 

 

 

 

 


hier wird ein abgerissenes Stück Meniskus von einem Tasthaken gehalten.

 

 

Welche Operationen können arthroskopisch durchgeführt werden?

  • Meniskusriss

  • Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes

  • Knorpelprobleme

  • Absaugen von Fremdkörpern oder losen Körpern

  • Synovektomie bei entzündlicher Arthritis, wie z. B. rheumatoider Arthritis.



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Dieser Film stellt einen Meniskusriss dar. Das postoperative Rehabilitationsprogramm kann je nach Art des Problems variieren: Bei einfachen Meniskusrissen ist die volle Belastung unmittelbar nach der Operation ohne Gips oder Schiene erlaubt; Wenn das Kreuzband rekonstruiert wurde, ist das postoperative Programm viel komplizierter.

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